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Wochenhoroskop 03.01. - 09.01.2022

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Mit Mond in Steinbock ruft uns die Pflicht. Na gut, dann fangen wir halt wieder an. Am Vormittag geht der Mond  mit Neptun und Venus zwei harmonische Verbindungen ein. Auf dieser Welle voller Einfühlungsvermögen und Hoffnung surfen wir ins neue Arbeitsjahr. Mit Steinbockmond fällt uns  das zielorientierte Arbeiten leicht, da kommen wir gut voran. Für wichtige Gespräche mit Vorgesetzten oder Behörden ist der Montagvormittag optimal. Am Spätnachmittag trifft der Mond dann auf Pluto.  Dies ist emotional der intensivste Moment des Tages, der Mond geht danach auch keine weiteren Aspekte mehr ein, das heißt, der ganze Abend wird von dieser aufwühlenden Energie geprägt sein. Keine Schuldzuweisungen oder Selbstvorwürfe, steht einfach zu dem, was ihr tut, ohne zu werten.    
 
Dienstag, Mittwoch werden wohl recht lebhafte Tage. Der Mond ist im Wassermann und verbreitet dort seine luftig, leichte Stimmung. Wir haben vielleicht Lust, spontan was mit anderen zu unternehmen. Das sind meist Tage, an den wir uns gern mit Gleichgesinnten und Freunden treffen. Dort fühlen wir uns wohl und verstanden. Am Dienstagnachmittag kann es auch mal hektischer werden, der Mond bildet einen Aspekt zu Uranus und trifft kurz vor 20 Uhr auf Saturn. Gut möglich, dass wir jetzt etwas klarer sehen und eine Entscheidung treffen können. Manchmal kann Saturn da auch aufs Gemüt schlagen. 

Harmonisch und friedlich dürfte der Mittwoch mit dem Sextil von Venus und Neptun verlaufen. Da sind wir sehr empfänglich für die schönen Dinge des Lebens. Ob Musik, Kunst, Natur, ob romantisch oder kreativ. Genießt diese Tage, es liegt ein gewisser Zauber in der Luft. Diese positive Stimmung wird durch die Konjunktion von Mond und Jupiter in der Nacht auf Donnerstag noch verstärkt. Der Mond wirkt dann bereits aus den sanften Fischen heraus und lässt uns sanft dahingleiten. Diese Nacht wird auch die Nacht der Wunder genannt. Die himmlische Konstellation geht dazu herrlich synchron. Die letzte Rauhnacht ist für viele auch die wichtigste, es ist die Nacht der Percht, oder besser gesagt, es ist die Nacht der großen Göttin.  In dieser Nacht verteilt die Göttin ihre Gaben.

Einzig der Aspekt zwischen Mond und Mars am Freitagmorgen bringt etwas Unruhe rein. Dem Schützemars wird die Stimmung vielleicht etwas zu rührselig, der will ein bisserl mehr Aktion und dafür sorgt er dann auch.  Was wiederum zu Launenhaftigkeit oder kleinen Streitereien führen kann. Aber nix Großes, keine Sorge. Das verfliegt alles schnell wieder. Schon am Mittag verbindet sich der Mond wieder mit Venus und später trifft er auf Neptun. Es wird also wieder ganz chillig. 

Das Wochenende mit Mond im Widder dürfte dann deutlich aktiver werden. Mit Widder Mond kann es schon mal recht lebhaft werden, da reißen auch die Geduldsfäden schneller. Sonntags, am Spätnachmittag geht der Mond ins Quadrat mit Pluto, das intensiviert alle Gefühle noch mal.  

Ebenfalls am Sonntag vereinen sich Sonne und die rückläufige Venus im Steinbock. Diese Verbindung verstärkt in uns das Gefühl, im Schlichten und Unauffälligen wahre Schönheit zu erkennen. Das Interesse an Kunst und Kultur ist ausgeprägter. Rücksichtnahme, Bescheidenheit und  Demut ist es, was mir in den Sinn kommt.

Ich wünsche uns  allen einen erfolgreichen Start ins neue Jahr! 
 
 

Venus 19.12.21  - 29.01.22 in Steinbock "Alte Liebe rostet vielleicht"
Uranus 20.08.21 -  18.01.22 in Stier "Wertewandel"
 
 
Alle Texte (co) Karin Mayer - sofern es nicht anders gekennzeichnet ist. Wenn die Quellenangabe dabei steht, dürfen auch Auszüge aus dem Text geteilt 
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Herzlichen Dank! 
Bildquelle: (co) Karin Mayer und pixabay.com
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