Mit positiven Rückenwind starten wir in die vorletzte Woche des Jahres und nicht nur das, wir stehen an der Schwelle in ein neues Jahrzehnts. Dieses beginnt, aus astrologischer Sicht, mit einem Paukenschlag. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, so ist die kommende Saturn - Pluto Konjunktion schön deutlich spürbar. Die magische Zeit der Rauhnächte beginnt, eine gute Zeit um sich auf das kommende vorzubereiten!
Das Trigon von Jupiter und Uranus macht uns schon ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk, es können sich einige gute Gelegenheiten und Chancen auftun.Mars im Skorpion steht auch günstig, er bildet mit Saturn (19.12.) und Pluto (22.12.) Sextile. Da steht uns eine geballte Kraft zur Verfügung, mit der wir konzentriert noch alles Alte abarbeiten können.
Venus wechselt am Freitag in den Wassermann und bildet am Sonntag ein Quadrat zu Uranus. Der Wassermann steht unter der Herrschaft von Uranus, das sind die unkonventionellen Individualisten, die gern ihren eigenen Weg gehen ohne sich um Regeln und Rahmen zu kümmern. Wer jetzt noch Weihnachtsgeschenke besorgt, der wird wahrscheinlich zu sehr ungewöhnlichen Dingen greifen. Dieses Quadrat macht extravagant aber durchaus auch originell.
Das Trigon von Jupiter und Uranus macht uns schon ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk, es können sich einige gute Gelegenheiten und Chancen auftun.Mars im Skorpion steht auch günstig, er bildet mit Saturn (19.12.) und Pluto (22.12.) Sextile. Da steht uns eine geballte Kraft zur Verfügung, mit der wir konzentriert noch alles Alte abarbeiten können.
Venus wechselt am Freitag in den Wassermann und bildet am Sonntag ein Quadrat zu Uranus. Der Wassermann steht unter der Herrschaft von Uranus, das sind die unkonventionellen Individualisten, die gern ihren eigenen Weg gehen ohne sich um Regeln und Rahmen zu kümmern. Wer jetzt noch Weihnachtsgeschenke besorgt, der wird wahrscheinlich zu sehr ungewöhnlichen Dingen greifen. Dieses Quadrat macht extravagant aber durchaus auch originell.
Die Sonne beendet am 22. Dezember ihren Aufenthalt im Schütze Zeichen und wechselt in den Steinbock. Es ist die Zeit der Percht. Es ist Wintersonnenwende, die längsten Nächte und kürzesten Tage. Die Rauhnächte. Die Grenzen zwischen den Welten verschwimmen in der zeitlosen Zeit der zwölfer Nächte. Die Sonne erlaubt dann dem Saturn über sie zu herrschen. Wenn wir in die Natur blicken, dann sehen wir um uns herum alles starr. Die Seen und Flüsse sind meist zugefroren, eine feste Schnee und Eisschicht umschließt die Erde. Manchmal glaubt man es schon gar nicht mehr, dass tief darunter das Leben schon zu keimen begonnen hat. Und so zeigt sich auch die aktuelle Zeitqualität, die Steinbock - Sonne, die Wintersonne, die nur an manchen Tagen scheint, klar und rein. Im Zeichen Steinbock geht es nun darum Verantwortung zu übernehmen, um Disziplin, um die Konzentration auf das Wesentliche. Die allgemeine Stimmungslage ist "nüchtern" und eher sachlich, manchmal etwas unflexibel und starrköpfig.

Die Percht kommt mit ihrer wilden Jagd und schaut nach, ob auch wirklich alle sich daran halten. Die Percht macht dies nicht, um uns zu schaden, sie ist die Schutzgöttin für uns Frauen. Sie sorgt sich um uns, damit wir auch wirklich zu Ruhe und Einkehr kommen, Wir "wilden Frauen" können die Percht immer um Hilfe und Schutz bitten. Von meiner Oma kenne ich es, in den Rauhnächten, draußen vorm Haus der Percht ein Glas Milch hinzustellen. Wir bitten sie so um Schutz fürs kommende Jahr. Sie mag es auch gern, wenn man dabei singt oder pfeift. Und natürlich räuchern wir! Habt eine gute Zeit, ihr Lieben!
p.s.
In den letzten Jahren beobachte ich, wie um die Rauhnächte und Perchtenläufe ein regelrechter Hype entsteht. Im Internet werden Workshops dazu angeboten, für jede Rauhnacht werden Gottheiten hinzugezogen. Alter Brauch, mystisch, keltisch, damit "lockt" man derzeit viele. Kurse, Vorträge und Begleitungen werden teilweise von Leuten angeboten, die selbst noch dazu schreiben, vor 2 Jahren das erste mal von den Rauhnächten gehört zu haben....ich weiß ja nicht, wie es euch dabei geht... Des tut koa guad ned, so sagt man bei mir daheim. Ihr Lieben, ich schreib das, weil ich weiß, ihr könnt das sehr gut für euch selbst entscheiden. Ich jedenfalls mach bei diesem Hype nicht mit und finde es auch irgendwie schade, dass die alten Bräuche in meinen Augen benutzt werden um schnelle Kohle zu machen. Es ist eine stille Zeit, dazu braucht man eigentlich nichts.
p.s.
In den letzten Jahren beobachte ich, wie um die Rauhnächte und Perchtenläufe ein regelrechter Hype entsteht. Im Internet werden Workshops dazu angeboten, für jede Rauhnacht werden Gottheiten hinzugezogen. Alter Brauch, mystisch, keltisch, damit "lockt" man derzeit viele. Kurse, Vorträge und Begleitungen werden teilweise von Leuten angeboten, die selbst noch dazu schreiben, vor 2 Jahren das erste mal von den Rauhnächten gehört zu haben....ich weiß ja nicht, wie es euch dabei geht... Des tut koa guad ned, so sagt man bei mir daheim. Ihr Lieben, ich schreib das, weil ich weiß, ihr könnt das sehr gut für euch selbst entscheiden. Ich jedenfalls mach bei diesem Hype nicht mit und finde es auch irgendwie schade, dass die alten Bräuche in meinen Augen benutzt werden um schnelle Kohle zu machen. Es ist eine stille Zeit, dazu braucht man eigentlich nichts.
Uranus vom 12.08.19 - 11.01.2020 in Stier
Räucherempfehlung der Woche
Weihrauch, Wachholder, Thymian, Rosmarin, Salbei. Mit dem Rauch senden wir eine Botschaft in die nicht-greifbare-Welt. Räuchern erhellt und reinigt die Seele und auch den Raum.
Weihrauch, Wachholder, Thymian, Rosmarin, Salbei. Mit dem Rauch senden wir eine Botschaft in die nicht-greifbare-Welt. Räuchern erhellt und reinigt die Seele und auch den Raum.
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